Newsletter 02/2018

Spannend im Blitzlicht diesmal eine ganze Menge

  • Vom Erben gezahlte Einkommensteuervorauszahlungen des Erblassers sind erbschaftsteuerliche Nachlassverbindlichkeiten
  • Fristlose Kündigung eines Mietverhältnisses wegen Zahlungsrückständen
  • Anschrift des leistenden Unternehmers in Rechnungen
  • Neues, strenges Datenschutzrecht tritt am 25. Mai 2018 in Kraft

Newsletter 02/2018

Newsletter 01/2018

Das sind die Top-Themen für Januar:

  •  Änderungen des Mutterschutzgesetzes
  • Freie Verpflegung als Sachbezug
  • Freie Unterkunft oder freie Wohnung als Sachbezug
  • Pensionszahlungen einer GmbH an den Gesellschafter-Geschäftsführer bei Fortführung des Dienstverhältnisses
  • Meldungen zum und Einsichtnahme in das Transparenzregister

Newsletter 01/2018

Newsletter 12/2017

Topthemen:

Unternehmer/Unternehmen
– Neue Entwicklungen bei eigenkapitalersetzende Darlehen
– Begrenzung der Steuerermäßigung wegen Gewerbesteueranrechnung ist betriebsbezogen

Ehrenamt
– Ehrenamtliche Tätigkeiten nicht sozialversicherungspflichtig

Newsletter 12/2017

Newsletter 11/2017

Topthemen:

Mieter/Vermieter/Grundstückseigentümer: Kein Gestaltungsmissbrauch bei Nießbrauch an vermieteten Grundstück zugunsten des studierenden kinds

Arbeitgeber/Arbeitnehmer: Behandlung von Aufwendungen für Arbeitnehmer bei Betriebsveranstaltungen

Verfahrensrecht: Anforderungen an die Aufzeichnungen bei Einnahmenüberschussrechnung und Verwendung einer offenen Ladenkasse

Newsletter 11/2017

Newsletter 10/2017

„Zweites Gesetz zur Entlastung insbesondere der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie“ und „Gesetz gegen schädliche Steuerpraktiken im Zusammenhang mit Rechteüberlassungen“, dies muss man erstmal aussprechen können, aber so heißen die Gesetze wirklich.

Dafür gibts zumindest inhaltlich Erleichterungen für Unternehmen. Die Grenze für Kleinbetragsrechnungen wird auf 250 Euro erhöht (gilt bereits rückwirkend ab 01.01.2017). Ab dem nächsten Jahr wird die Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter angehoben von 410 Euro auf 800 Euro. Mehr dazu in unserem Newsletter.

Newsletter 10/2017

Newsletter 09/2017

Umkleidezeiten sind vergütungspflichtige Arbeitszeiten. Im vergangenen Monat ging es bei den Finanzgerichten etwas ruhiger zu, weshalb wir Ihnen heute ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts präsentieren. Dem Urteil nach sind die Umkleidezeiten, hier im Fall ein Arbeitnehmer in der Lebensmittelproduktion, zu vergüten. Die arbeitsvertragliche Regelung, dass die Wegezeiten zur Stempeluhr unbezahlt sind, schließen diesen Anspruch nicht aus.

Newsletter 09/2017

Newsletter 08/2017

Ein Dauerbrenner scheint das häusliche Arbeitszimmer zu sein. Hier gab es in der Vergangenheit einige interessante Urteile. Besonders spannend ist Folgendes: Ein häusliches Arbeitszimmer eines Selbständigen mit eingeschränktem betrieblichen Arbeitsplatz kann steuerlich abzugsfähig sein. Wir gehen auch darauf ein, warum dies nicht immer steuerlich sinnvoll ist, insbesondere wenn hierdurch Betriebsvermögen entsteht.

Ebenfalls entschieden wurde, dass die Anschaffung einer Vertragsarztzulassung als alleiniger Gegenstand eines Übertragungsvertrags ein selbstständiges nicht abschreibbares Wirtschaftsgut ist.

Dies und weitere Themen gibt es in unserer August-Ausgabe.

Newsletter 08/2017

Newsletter 07/2017

Die Frage der Scheinselbständigkeit sorgt immer wieder für Ärger bei der Sozialversicherungsprüfung.

Der Auftraggeber muss bei Feststellung der Scheinselbständigkeit die Sozialversicherungsbeiträge oft rückwirkend für mehrere Jahre zahlen.

Erfreulicherweise hat das Bundessozialgericht zugunsten des Auftraggebers entschieden: Ein hohes Honorar ist ein starkes Indiz gegen die Scheinselbständigkeit.

Dies und weitere Themen gibt es in unserer Juli-Ausgabe.

Newsletter 07/2017

Newsletter 06/2017

Bald stehen die Sommerferien vor der Tür. Interessant ist für Arbeitgeber und Arbeitnehmer: Ferienjobs sind für Schüler in der Regel sozialversicherungsfrei.

Krankheitskosten können zukünftig aufgrund eines aktuellen BFH-Urteils besser steuerlich geltend gemacht werden. Die zumutbare Belastung wird nach einer neuen Methode ermittelt.

Dies und mehr erfahren Sie in unserer Juni-Ausgabe.

Newsletter 06/2017

Newsletter 04/2017

Der April beginnt und es gibt wieder einige spannende Urteile.

Immer wieder für Diskussion sorgt das Arbeitszimmer. Hier musste der Bundesfinanzhof wieder eine Entscheidung treffen. Im vorliegenden Fall wurde ein Raum zur Erzielung von Einnahmen und für privaten Wohnzwecke genutzt. Hier gilt: Hop oder Top. Abziehbar ist das Arbeitszimmer nur bei auschließlich beruflicher Nutzung.

Newsletter 04/2017