Beabsichtigen Sie, in naher Zukunft eine Mietwohnung zu bauen, so haben wir gute Nachrichten für Sie: Zusätzlich zur linearen AfA von 2% können Sie in den ersten vier Jahren 5% Sonder-AfA geltend machen. Hierfür müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Der Bauantrag wurde nach dem 31.08.2018 und vor dem 01.01.2022 gestellt.
Die neu gebaute Wohnung wird zu Wohnzwecken vermietet.
Die Vermietung erfolgt ab dem Jahr der Fertigstellung und in den folgenden neun Jahren.
Die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten betragen höchstens 3.000 €/m². Davon werden aber nur 2.000 €/m² gefördert.
Grundsätzlich wird die Sanierung, Modernisierung oder Erweiterung von bestehendem Wohnraum nicht gefördert. Schaffen Sie aber durch den Umbau erstmals neuen Wohnraum, indem Sie zum Beispiel das Dachgeschoss ausbauen oder bisher gewerblich genutzte Räume in Wohneinheiten umbauen, ist eine Förderung möglich. Auch der Kauf einer Immobilie wird gefördert. Voraussetzung ist hier, dass Sie im Jahr der Fertigstellung den Kauf abschließen.
Planen Sie den Bau oder Kauf von Mietwohnungen, sprechen Sie uns an. So können wir die bestehenden Stolperfallen umgehen.
https://www.steuerbuero-richter.de/wp-content/uploads/2020/02/architecture-1210662_1280.jpg9601280Denny Richterhttps://www.steuerbuero-richter.de/wp-content/uploads/2016/07/sdr-logo-300x100.pngDenny Richter2020-02-05 12:30:172020-02-05 12:30:19Die neue Sonder-Abschreibung für Mietwohnungen ist da
Wer in seinem Betrieb mit Bargeld zu tun hat, steht seitens des Finanzamtes unter Generalverdacht der „Einnahmenverkürzung“ und damit der Steuerhinterziehung. Daher schraubt die Finanzverwaltung die Anforderungen an eine „ordnungsgemäße Kasse“ immer höher.
Ab dem 01.01.2020 zündet der Fiskus nun die nächste Stufe im Kampf gegen das Schwarzgeld. Im Fokus: die elektronischen Kassensysteme.
Folgende verschärfte Anforderungen muss Ihr elektronisches Kassensystem zukünftig erfüllen:
ein Schutzmodul – eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung
https://www.steuerbuero-richter.de/wp-content/uploads/2020/01/characters-3296330_1280.jpg8521280Denny Richterhttps://www.steuerbuero-richter.de/wp-content/uploads/2016/07/sdr-logo-300x100.pngDenny Richter2020-01-21 19:21:022020-02-27 14:32:12Bargeld lacht? Ab 2020 ist die Kassenführung noch weniger lustig
Home Office ist für viele Mitarbeiter, die Möglichkeit Arbeit und Familie besser miteinander zu verbinden. Die technische Anbindung ist in den meisten Fällen auch kein Problem. Doch diese Art der Arbeit ist nicht für jeden geeignet. In unserer Infografik haben wir die Vor- und Nachteile gegenübergestellt.
Nein, so heißt das nicht wirklich, aber immer mehr Unternehmer berichten von willkürlichen Zuschätzungen im Rahmen einer Betriebsprüfung, da formelle Mängel festgestellt wurden. Der formelle Mangel ist das Fehlen der Verfahrensdokumentation. Eine Belegdurchsicht ist dann oftmals gar nicht mehr erforderlich. Das Finanzamt erhöht einfach den Umsatz um bis zu 10 Prozent pro Jahr, und schon ist der Prüfer wieder weg. – Ein Horrorszenario, das aber in weiten Teilen Deutschlands bereits Wirklichkeit ist. Auch der Süden wird nun langsam aus seinem Dornröschenschlaf wach geküsst.
Sie fragen sich, was sind die GoBD, seit wann gibt es sie
und wieso der Hype?
Arbeitszeit erfassen
klingt ein bisschen nach Stempeln aus vergangenen Industrietagen, ist aber
zeitgemäß wie nie zuvor.
Nicht zuletzt aufgrund des Mindestlohngesetzes sind Sie als Unternehmer verpflichtet, Arbeitszeitaufzeichnungen zu führen. Seit Januar 2019 gilt der gesetzliche Mindestlohn von 9,19 €/Stunde. Zur Sicherstellung, dass dieser tatsächlich für jede Arbeitsstunde gezahlt wird, besteht die Pflicht, die Arbeitszeiten zu notieren.
Und dann ist da noch die europäische Arbeitszeitrichtlinie
Die neue Sonder-Abschreibung für Mietwohnungen ist da
/in LOTSEBeabsichtigen Sie, in naher Zukunft eine Mietwohnung zu bauen, so haben wir gute Nachrichten für Sie: Zusätzlich zur linearen AfA von 2% können Sie in den ersten vier Jahren 5% Sonder-AfA geltend machen. Hierfür müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Grundsätzlich wird die Sanierung, Modernisierung oder Erweiterung von bestehendem Wohnraum nicht gefördert. Schaffen Sie aber durch den Umbau erstmals neuen Wohnraum, indem Sie zum Beispiel das Dachgeschoss ausbauen oder bisher gewerblich genutzte Räume in Wohneinheiten umbauen, ist eine Förderung möglich.
Auch der Kauf einer Immobilie wird gefördert. Voraussetzung ist hier, dass Sie im Jahr der Fertigstellung den Kauf abschließen.
Planen Sie den Bau oder Kauf von Mietwohnungen, sprechen Sie uns an. So können wir die bestehenden Stolperfallen umgehen.
Bargeld lacht? Ab 2020 ist die Kassenführung noch weniger lustig
/in LOTSEWer in seinem Betrieb mit Bargeld zu tun hat, steht seitens des Finanzamtes unter Generalverdacht der „Einnahmenverkürzung“ und damit der Steuerhinterziehung. Daher schraubt die Finanzverwaltung die Anforderungen an eine „ordnungsgemäße Kasse“ immer höher.
Ab dem 01.01.2020 zündet der Fiskus nun die nächste Stufe im Kampf gegen das Schwarzgeld. Im Fokus: die elektronischen Kassensysteme.
Folgende verschärfte Anforderungen muss Ihr elektronisches Kassensystem zukünftig erfüllen:
Hier gibt es drei Bestandteile:
WeiterlesenBlitzlicht 12/19
/in SteuertippsNeues aus Wirtschaft // Steuern // Recht
In dieser Ausgabe erfahren Sie u.a.
Home Office – Infografik Vor- und Nachteile
/in LOTSEHome Office ist für viele Mitarbeiter, die Möglichkeit Arbeit und Familie besser miteinander zu verbinden. Die technische Anbindung ist in den meisten Fällen auch kein Problem. Doch diese Art der Arbeit ist nicht für jeden geeignet. In unserer Infografik haben wir die Vor- und Nachteile gegenübergestellt.
GoBD – Gewinnzuschätzung ohne Beleg-Durchsicht?
/in LOTSENein, so heißt das nicht wirklich, aber immer mehr Unternehmer berichten von willkürlichen Zuschätzungen im Rahmen einer Betriebsprüfung, da formelle Mängel festgestellt wurden. Der formelle Mangel ist das Fehlen der Verfahrensdokumentation. Eine Belegdurchsicht ist dann oftmals gar nicht mehr erforderlich. Das Finanzamt erhöht einfach den Umsatz um bis zu 10 Prozent pro Jahr, und schon ist der Prüfer wieder weg. – Ein Horrorszenario, das aber in weiten Teilen Deutschlands bereits Wirklichkeit ist. Auch der Süden wird nun langsam aus seinem Dornröschenschlaf wach geküsst.
Sie fragen sich, was sind die GoBD, seit wann gibt es sie und wieso der Hype?
WeiterlesenStechuhr für alle? – Arbeitszeitaufzeichnungen und Arbeitszeitgesetz
/in LOTSEArbeitszeit erfassen klingt ein bisschen nach Stempeln aus vergangenen Industrietagen, ist aber zeitgemäß wie nie zuvor.
Nicht zuletzt aufgrund des Mindestlohngesetzes sind Sie als Unternehmer verpflichtet, Arbeitszeitaufzeichnungen zu führen. Seit Januar 2019 gilt der gesetzliche Mindestlohn von 9,19 €/Stunde. Zur Sicherstellung, dass dieser tatsächlich für jede Arbeitsstunde gezahlt wird, besteht die Pflicht, die Arbeitszeiten zu notieren.
Und dann ist da noch die europäische Arbeitszeitrichtlinie
Weiterlesen