FAQ: UNTERNEHMER FRAGEN – WIR ANTWORTEN Immer wieder fragen uns Mandanten nach Organisationstipps rund um Buchhaltung und Co. Die häufigsten Fragen greifen wir hier auf.
Frage: Muss ich wirklich jeden Thermopapierbeleg (z. B. Tanken, Buchhandlung, Restaurant) kopieren, aufkleben und aufbewahren?
Antwort: Im Prinzip ja. Die Aufbewahrungspflicht für Belege betrifft grundsätzlich das Originalformat.
Unser Tipp: Es gibt in den neuen Vorschriften der „Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung“ endlich eine Möglichkeit, die Papierbelege (und zwar alle, nicht nur die Thermobelege) nach dem Scannen zu entsorgen. In der „Verfahrensanweisung zum ersetzenden Scannen“ müssen Sie dafür Ihren „Beleg-Prozess“ dokumentieren.
Sprechen Sie uns an, wir unterstützen Sie dabei gern.
Und zum Scannen unterwegs gibt es verschiedene Apps für Ihr Handy – so brauchen Sie den Beleg nicht einmal mehr nach Hause zu tragen.
Es gibt erfreuliche Gründe wie ein längerer Urlaub und weniger erfreuliche Gründe wie Unfall oder Krankheit, die dazu führen, dass die Firma ohne Chef oder Chefin eine Zeit lang oder im schlimmsten Fall allein weiterlaufen muss.
Treffen Sie deshalb entsprechende Vorbereitungen, damit Sie beruhigt sagen können: „Ich bin dann mal weg.“ Denn davon hängt schließlich auch das Wohlergehen Ihrer Mitarbeiter und Ihrer Familie ab.
Am besten eignet sich dazu ein sogenannter Notfallkoffer, der Ihnen auch gute Dienste leistet, um stressfreier in den Urlaub zu starten. Und wenn Sie diesen Koffer bereits haben, schauen Sie doch mal wieder rein, ob alles vollständig und aktuell ist.
https://www.steuerbuero-richter.de/wp-content/uploads/2021/09/stormtrooper-2296199_1280.jpg8661280Angela Hamatschekhttps://www.steuerbuero-richter.de/wp-content/uploads/2016/07/sdr-logo-300x100.pngAngela Hamatschek2021-09-07 11:42:002021-09-09 11:54:1510 Punkte für den Notfallkoffer
Über verschachtelte und undurchsichtige Beteiligungskonstruktionen gelingt es immer wieder Geld aus kriminellen Geschäften zu „waschen“. Mit dem Geldwäschegesetz versucht der Gesetzgeber dem entgegenzuwirken. Es regelt verschiedene Meldepflichten (Sie kennen vielleicht die Meldepflicht von Barzahlungen jenseits der 10.000 €).
Unter anderem sind Gesellschaften verpflichtet, Daten zu ihren „wirtschaftlich Berechtigten“ im Transparenzregister offen zu legen – zumindest soweit die Beteiligung bzw. das Stimmrecht über 25 % liegen.
Die aktuelle Gesetzesänderung im Juni 2021 bedeutet für viele Unternehmen konkreten Handlungsbedarf.
Wir leben in Zeiten großer und schneller Veränderungen. Heute sind Sie gefordert, Entscheidungen öfter und schneller zu treffen, als das noch vor zehn Jahren der Fall war.
Aus der Entscheidungstheorie wissen wir, dass Entscheidungen nie nur rein sachlich, sondern auch immer „im Bauch“ getroffen werden. Entscheidungen werden also nicht nur von den nackten Fakten, sondern auch von Ihren persönlichen Erfahrungen und Vorlieben beeinflusst. Und das ist gut so – schließlich sind es Ihre höchstpersönlichen Entscheidungen.
Wir haben Ihnen sieben Methoden zusammengestellt, die Sie je nach Entscheidungstyp und Ihren Vorlieben nutzen können, um Entscheidungen gut vorzubereiten und zu treffen.
Die Arbeitswelt befindet sich schon seit geraumer Zeit im Wandel. Durch die Corona-Krise hat diese Entwicklung an Geschwindigkeit hinzugewonnen. In besonderem Maße gilt das für die Gestaltung der Arbeitszeit. Ein fester Arbeitstag von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr gehört mittlerweile zur Ausnahme.
Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen. Damit Sie hier den Überblick nicht verlieren, stellen wir Ihnen die wichtigsten Modelle kurz vor:
Welche Finanzierung bietet sich Ihnen an? Der Gang zur Bank, um eine Finanzierung anzufragen, ähnelt sehr dem Blick in die Löwengrube mit der Gewissheit, sich gleich da unten zu befinden. Denn wann geht man zur Bank? Na dann, wenn man Liquidität benötigt! In diesem Moment wird dort jeder zum Bittsteller, und nicht selten ist der Fortbestand eines Unternehmens davon abhängig, ob man nun gefressen wird oder nicht. Warum ist das so?
Richten wir doch einen kurzen Blick in die Vergangenheit: Im Jahr 2007 begann die weltweite Finanzmarktkrise. Daraus resultierten dann restriktive Bankenregelungen, die verhindern sollen, dass eine Finanzierung von solch großen Immobilienblasen – wie damals geschehen – nie mehr vorkommen. Das Ergebnis trifft nun leider jeden, denn die (regionalen) Banken sowie Sparkassen müssen bei der Vergabe von Krediten nun dadurch viel zurückhaltender sein.
Doch welche Alternativen zur klassischen Bankfinanzierung – außer der Eigenkapitalzuführung – gibt es denn noch?
Höhle der Löwen Sie gründen ein Start-up? Viel Erfolg bei den Löwen!
Organisationstipp Thermopapierbelege
/in SteuertippsFAQ: UNTERNEHMER FRAGEN – WIR ANTWORTEN
Immer wieder fragen uns Mandanten nach Organisationstipps rund um Buchhaltung und Co. Die häufigsten Fragen greifen wir hier auf.
Frage: Muss ich wirklich jeden Thermopapierbeleg (z. B. Tanken, Buchhandlung, Restaurant) kopieren, aufkleben und aufbewahren?
Antwort: Im Prinzip ja. Die Aufbewahrungspflicht für Belege betrifft grundsätzlich das Originalformat.
Unser Tipp: Es gibt in den neuen Vorschriften der „Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung“ endlich eine Möglichkeit, die Papierbelege (und zwar alle, nicht nur die Thermobelege) nach dem
Scannen zu entsorgen. In der „Verfahrensanweisung zum ersetzenden Scannen“ müssen Sie dafür Ihren „Beleg-Prozess“ dokumentieren.
Sprechen Sie uns an, wir unterstützen Sie dabei gern.
Und zum Scannen unterwegs gibt es verschiedene Apps für Ihr Handy – so brauchen Sie den Beleg nicht einmal mehr nach Hause zu tragen.
10 Punkte für den Notfallkoffer
/in LOTSEEs gibt erfreuliche Gründe wie ein längerer Urlaub und weniger erfreuliche Gründe wie Unfall oder Krankheit, die dazu führen, dass die Firma ohne Chef oder Chefin eine Zeit lang oder im schlimmsten Fall allein weiterlaufen muss.
Treffen Sie deshalb entsprechende Vorbereitungen, damit Sie beruhigt sagen können: „Ich bin dann mal weg.“ Denn davon hängt schließlich auch das Wohlergehen Ihrer Mitarbeiter und Ihrer Familie ab.
Am besten eignet sich dazu ein sogenannter Notfallkoffer, der Ihnen auch gute Dienste leistet, um stressfreier in den Urlaub zu starten. Und wenn Sie diesen Koffer bereits haben, schauen Sie doch mal wieder rein, ob alles vollständig und aktuell ist.
WeiterlesenEintrag ins Transparenzregister – Handlungsbedarf für Gesellschaften
/in LOTSEÜber verschachtelte und undurchsichtige Beteiligungskonstruktionen gelingt es immer wieder Geld aus kriminellen Geschäften zu „waschen“. Mit dem Geldwäschegesetz versucht der Gesetzgeber dem entgegenzuwirken. Es regelt verschiedene Meldepflichten (Sie kennen vielleicht die Meldepflicht von Barzahlungen jenseits der 10.000 €).
Unter anderem sind Gesellschaften verpflichtet, Daten zu ihren „wirtschaftlich Berechtigten“ im Transparenzregister offen zu legen – zumindest soweit die Beteiligung bzw. das Stimmrecht über 25 % liegen.
Die aktuelle Gesetzesänderung im Juni 2021 bedeutet für viele Unternehmen konkreten Handlungsbedarf.
Hier die wichtigsten Eckdaten:
Weiterlesen7 Methoden, um leichter Entscheidungen zu treffen
/in LOTSEund ein Bonustipp
Wir leben in Zeiten großer und schneller Veränderungen. Heute sind Sie gefordert, Entscheidungen öfter und schneller zu treffen, als das noch vor zehn Jahren der Fall war.
Aus der Entscheidungstheorie wissen wir, dass Entscheidungen nie nur rein sachlich, sondern auch immer „im Bauch“ getroffen werden. Entscheidungen werden also nicht nur von den nackten Fakten, sondern auch von Ihren persönlichen Erfahrungen und Vorlieben beeinflusst.
Und das ist gut so – schließlich sind es Ihre höchstpersönlichen Entscheidungen.
Wir haben Ihnen sieben Methoden zusammengestellt, die Sie je nach Entscheidungstyp und Ihren Vorlieben nutzen können, um Entscheidungen gut vorzubereiten und zu treffen.
WeiterlesenFlexible Arbeitszeiten – die 7 wichtigsten Modelle im Überblick
/in LOTSEDie Arbeitswelt befindet sich schon seit geraumer Zeit im Wandel. Durch die Corona-Krise hat diese Entwicklung an Geschwindigkeit hinzugewonnen. In besonderem Maße gilt das für die Gestaltung der Arbeitszeit. Ein fester Arbeitstag von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr gehört mittlerweile zur Ausnahme.
Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen. Damit Sie hier den Überblick nicht verlieren, stellen wir Ihnen die wichtigsten Modelle kurz vor:
WeiterlesenAlternativen zur klassischen Bankfinanzierung
/in LOTSELöwengrube oder Höhle der Löwen?
Welche Finanzierung bietet sich Ihnen an?
Der Gang zur Bank, um eine Finanzierung anzufragen, ähnelt sehr dem Blick in die Löwengrube mit der Gewissheit, sich gleich da unten zu befinden. Denn wann geht man zur Bank? Na dann, wenn man Liquidität benötigt! In diesem Moment wird dort jeder zum Bittsteller,
und nicht selten ist der Fortbestand eines Unternehmens davon abhängig, ob man nun gefressen wird oder nicht. Warum ist das so?
Richten wir doch einen kurzen Blick in die Vergangenheit: Im Jahr 2007 begann die weltweite Finanzmarktkrise. Daraus resultierten dann restriktive Bankenregelungen, die verhindern sollen, dass eine Finanzierung von solch großen Immobilienblasen – wie damals geschehen
– nie mehr vorkommen. Das Ergebnis trifft nun leider jeden, denn die (regionalen) Banken sowie Sparkassen müssen bei der Vergabe von Krediten nun dadurch viel zurückhaltender sein.
Doch welche Alternativen zur klassischen Bankfinanzierung – außer der Eigenkapitalzuführung – gibt es denn noch?
Höhle der Löwen
WeiterlesenSie gründen ein Start-up? Viel Erfolg bei den Löwen!